Kostenlose Partnervermittlung online vergleichen

Besonders für Frauen ist die Nutzung von Partnerbörsen heute häufiger noch kostenlos, was aber nicht für alle Flirt- und Kontaktbörsen zutrifft. Insbesondere kleinere Partnerbörsen und solche, die noch recht neu am Markt sind, „locken“ weibliche Mitglieder mit einer kostenlosen Mitgliedschaft, um so letztendlich dann auch die zahlenden Männer gewinnen zu können. Meistens ist die Nutzung einer Partnerbörse allerdings generell kostenpflichtig, wobei es im Normalfall einen kostenlosen und einen kostenpflichtigen Bereich gibt. Im kostenlosen Bereich kann man sich meistens die Profile der Mitglieder anschauen und so im Prinzip einen „Vorgeschmack“ bekommen, was einen auf der Webseite an Inserenten erwartet. Spätestens dann, wenn man einem bestimmten Mitglied eine Nachricht zukommen lassen oder anderweitig Kontakt aufnehmen möchte, geht es dann allerdings meistens in den kostenpflichtigen Bereich über.

Was die Mitgliedsbeiträge betrifft, so zeigen sich teilweise auch größere Preisunterschiede zwischen den Partnerbörsen. Während man sich bei einigen Flirtbörsen durchaus schon für zehn oder 15 Euro im Monat anmelden und alle Funktionen nutzen kann, gibt es andererseits durchaus auch Anbieter, die den zweifachen, den dreifachen oder einen noch höheren Beitrag verlangen. Meistens ist es bei den teureren Angeboten dann so, dass die Mitglieder besondere Funktionen und Services nutzen können, die man zum Beispiel auf einer komplett kostenlosen Partnerbörse fast nie findet. Das kann zum Beispiel die ausführliche Bewertung des Profils bzw. des Fragebogens durch einen Psychologen sein oder auch das vergleichen der Profile und das suchen nach Übereinstimmungen zwischen zwei Mitgliedern, was auch unter der Bezeichnung Matching bekannt ist. Vor allem dann, wenn man mit dem Gedanken spielt, eine kostenlose Partnerbörse zu nutzen, sollte man sich genau über den Anbieter informieren.

So ist es zum Beispiel wichtig zu schauen, wie viele Mitglieder vorhanden sind. Denn nicht selten handelt es sich gerade bei den kostenlosen Anbietern um relativ kleine Partnerbörsen, sodass die Auswahl an potenziellen Partnern dementsprechend gering ist. Auch sollte man sich die möglichen Funktionen anschauen, denn bei kostenlosen Anbietern sind diese ebenfalls nicht selten eingeschränkter oder nicht so zahlreich, wie es bei den kostenpflichtigen Anbietern der Fall ist. Ferner bergen die kostenlosen Partnerbörsen eine erhöhte Gefahr der so genannten Fake-Profile, denn der Inserent muss eben nichts für das Erstellen des Profils zahlen, und leider gibt es gerade in diesem Bereich immer wieder Personen, die das zum Erstellen eines unechten Profils mit falschen Angaben missbrauchen. Besonders für Frauen ist beim Vergleich der Partnerbörsen ebenfalls wichtig, dass die eigenen Daten sicher sind und nicht gewünschte Angaben auch nicht von anderen Mitgliedern einsichtig sind, wie zum Beispiel der eigene Wohnort oder gar die exakte Adresse des Mitglieds.